Wie reinigt man einen Bialetti? Bevor ein Bialetti gereinigt werden kann, sollte dieser in seine einzelnen Komponenten zerlegt werden und anschließend mit warmem Wasser abgespült werden. Die einzelnen Komponenten sollten dann mit einem Schwamm von ihren groben Verschmutzungen befreit werden. Darüber hinaus können Zitronensäure, Essig sowie Natron für die Reinigung von einem Bialetti angewendet werden.
Bialetti in einzelne Komponenten zerlegen
Bevor mit der eigentlichen Reinigung angefangen werden kann, sollte der Bialetti in seine einzelnen Komponenten zerlegt werden. Dieser Schritt ist notwendig, um eine präzise Reinigung des gesamten Gerätes zu garantieren.
Wird der Bialetti nicht in seine einzelnen Komponenten zerlegt, so weisen diese nach der Reinigung immer noch Verschmutzungen auf, was in der Zukunft zu Problemen führen kann.
Jede Komponente mit warmem Leitungswasser waschen
Nachdem der Bialetti in seine einzelnen Komponenten zerlegt wurde, werden die einzelnen Komponenten gereinigt. Für die grobe Reinigung reicht es nun vollkommen aus, die einzelnen Komponenten unter warmem Leitungswasser zu waschen.
Das warme Leitungswasser sorgt dafür, dass sich der grobe Schmutz leichter löst. Bei der Reinigung unter warmem Leitungswasser kann außerdem etwas mit der Hand nachgeholfen werden.
Grobe Verschmutzen mit Schwamm reinigen
Die groben Verschmutzungen auf dem Bialetti können darüber hinaus auch mit einem Schwamm entfernt werden. Es sollte hierbei auf einen weichen Schwamm zurückgegriffen werden, damit die einzelnen Komponenten nicht beschädigt werden.
Darüber hinaus kann auch auf mildes und ökologisches Spülmittel zurückgegriffen werden, um eine effektive Reinigung zu ermöglichen. Die einzelnen Komponenten werden mit dem Spülmittel zunächst eingeschäumt und dann anschließend unter dem Leitungswasser von dem Schmutz und dem Spülmittel befreit.
Zitronensäure, Essig oder Natron zum Entfernen von Kalk verwenden
Befinden sich Verkalkungen auf den einzelnen Komponenten von dem Bialetti, so kann auf einige effektive Hausmittel zurückgegriffen werden, um diese zu entfernen. Besonders effektiv ist hier unter anderem Zitronensäure.
Genauso kann auf Essig oder Natron zurückgegriffen werden, um den Kalk zu entfernen. Die Zitronensäure, der Essig oder das Natron sollten zunächst mit warmem Wasser vermischt werden.
Wurde eine entsprechende Lösung zubereitet, so sollten die einzelnen Komponenten von dem Bialetti in diese gelegt werden. Nach 15 Minuten sollte sich dann der gesamte kalt gelöst haben, woraufhin die einzelnen Komponenten unter warmem Leitungswasser gereinigt werden können.
Komponenten des Bialetti mit Tuch abtrocknen
Anschließend sollten die Komponenten von dem Bialetti mit einem Tuch abgetrocknet werden. Dies verhindert, dass sich erneut Kalkflecken auf den einzelnen Komponenten bilden können.
Am effektivsten lässt sich der Bialetti abtrocknen, wenn auf ein Mikrofasertuch zurückgegriffen wird.
Bialetti nach der Reinigung wieder zusammenbauen
Sobald die einzelnen Komponenten von dem Bialetti getrocknet wurden, können diese wieder zusammengebaut werden. Anschließend ist das Gerät wieder einsatzbereit und kann er wendet werden, um frischen Kaffee zuzubereiten.
Nicht auf reguläres Spülmittel oder Reinigungsmittel zurückgreifen
Bei der Reinigung von einem Bialetti sollte grundsätzlich darauf geachtet werden, nicht auf ein reguläres Spülmittel oder Reinigungsmittel zurückzugreifen. Reguläre Spülmittel und Reinigungsmittel enthalten nämlich bestimmte Chemikalien, welche sich auf den Komponenten von dem Bialetti absetzen können.
Später können diese dann den Geschmack von dem Kaffee unangenehm verändern. Darüber hinaus können die Chemikalien auch zu gesundheitlichen Komplikationen führen, wenn diese nicht ausreichend abgewaschen werden.
Nicht auf harte Bürsten zum Reinigen zurückgreifen
Darüber hinaus sollte stets darauf geachtet werden, nicht auf harte Bürsten zum Reinigen von einem Bialetti zurückzugreifen. Mit besonders harten Bürsten wie Metallbürsten können die einzelnen Komponenten von einem solchen Gerät stark beschädigt werden.
Dies führt nicht nur zu optischen Einbußen, sondern auch dazu, dass das Gerät durchaus nicht mehr einsatzfähig ist